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Eva und Stefan 2 mittel schmal

Das schreiben Freunde über mich

Als ich Stefan Keller (damals noch im Elektro-Rollstuhl) das erste Mal bei uns in Nottwil gesehen habe, musste ich ihn einfach ansprechen. Seine positive Ausstrahlung war wie ein Magnet und die Gespräche mit ihm bleiben für immer in Erinnerung. Er war nicht nur für mich, sondern auch für die andern Patienten und Mitmenschen ein grosses Vorbild, wie er mit den Hochs und Tiefs im Leben umgeht und in allem einen Sinn sucht – und findet. (Anita Steiner, Leiterin Public Relations, Schweizer Paraplegiker-Stiftung, Nottwil)


Stefan ist eine Frohnatur, besitzt Schalk und Humor und in seiner Gesellschaft wird es mir nie langweilig. Er ist aber auch ruhig und besonnen, sehr verlässlich und ein Freund zum Pferde - Stehlen. Stefan besitzt die Gabe mit seiner Willensstärke Schicksalsschläge in positive Energie umzuwandeln und den Blick stets nach vorn zu richten. (Isabel Bacher, langjährige Brieffreundin von Stefan)


Als ich vor 10 Jahren anlässlich eines Dorffestes in Günsberg SO mit Stefan Gleitschirmflüge für Handicapierte organisierte, war ich doch sehr erstaunt, wie selbstverständlich und unbefangen er mit uns Rollstuhlfahrern umgehen konnte. Ich war beeindruckt von seiner enormen Vitalität, Begeisterungsfähigkeit und seinen stetig neuen Ideen, wie er Gleitschirmfliegen für Rollstuhlfahrer möglich machen und optimieren könnte. Vor zwei Jahren traf ich ihn in Nottwil wieder, nun selber im Rollstuhl. Er hat nichts von seiner Vitalität und seiner Begeisterungsfähigkeit verloren. Im Gegenteil. Er hat nun alles umgesetzt, was ihm schon vor seinem Unfall vorgeschwebt hatte, damit Rollstuhlfahrer auch selber fliegen können. Es kommt mir vor, als hätte er einfach einen Schalter umgeschaltet. Einfach eine unglaubliche Geschichte. (Rosa)


Trotz seiner innovativen und kreativen Art (und seinem Hang zum Fliegen …) bleibt Stefan Keller auf dem Boden der Realität. Er hebt nicht ab, wenn es darum geht, Projekte anzugehen und Lösungen zu finden. In diesen Momenten reduziert sich seine Euphorie auf das Machbare. Auch er sieht die Risiken, die Hindernisse auf dem Weg zu einer Lösung. Aber mit seinem unerschütterlichen Glauben, dass ein Weg zum Ziel führt, meistert er immer wieder scheinbar unüberwindbare Hindernisse.